Die Amsel basiert auf einem bedürfnisorientierten Konzept, engagierten Eltern und Routinen im Alltag.
Unsere Arbeit richtet sich nach dem Berliner Bildungsprogramm und dem Situationsansatz. Dieser verfolgt das Ziel, Kinder unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft darin zu unterstützen, ihre Lebenswelt selbst zu bestimmen, zu verstehen und kompetent und verantwortungsvoll zu gestalten.
Dazu werden zielgerichtet alltägliche Lebenssituationen der Kinder und ihrer Familie aufgegriffen, es werden die Wünsche und Bedürfnisse des Kindes und sein jeweiliger Entwicklungsstand berücksichtigt. Das Freispiel ist hierfür als Methode wichtig. Es ermöglicht den Kindern ihr Spiel frei zu entwickeln und zu gestalten. Den ErzieherInnen ermöglicht es, gezielte Aktionen zu beobachten, zeigt ihnen das Können und die Defizite des Kindes und das aktuelle Interesse der Gruppe und des einzelnen Kindes. Dieses kann die ErzieherIn dann in die angeleitete Arbeit mit den Kindern mit einbeziehen und thematisieren.
Der direkte, offene und gute Kontakt mit allen Eltern ist wichtig für die gemeinsame Arbeit mit ihren Kindern und bildet die Grundlage unserer Elternarbeit. Unsere Arbeit wird den Eltern so transparent wie möglich gemacht, dafür gibt es verschiedene Informationsmöglichkeiten wie eine Infowand, eine Whatsapp-Gruppe, Emails und Aushänge.
Es finden regelmäßig Elternabende, Entwicklungsgespräche und Elterncafés statt. Alle Eltern übernehmen ab und zu und im Krankheitsfall Elterndienste und besetzen Ämter (Hausmeister, IT, Event etc.) , um den Alltag der Amsel reibungslos zu gestalten.
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